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SPD Oberneisen.

SPD Rhein-Lahn erfreut über anstehenden Besuch der neuen Präsidentin der UNESCO-Kommission im Kreis :

Aktuell

Die neue Präsidentin der UNESCO-Kommission, Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer, hat gegenüber Landrat Frank Puchtler einen Informationsbesuch vor Ort zur Thematik der beiden Welterbestätten "Oberes Mittelrheintal" und "Limes" zugesagt. Der stellvertretende Vorsitzende der SPD Rhein-Lahn Mike Weiland hatte nach der Wahl Böhmers zur Präsidentin eine Einladung durch Landrat Puchtler angeregt, um hier zum Wohle der Region überparteilich zu agieren.

Wie Frank Puchtler nun gegenüber dem Anreger mitteilt, hat die neue Präsidentin der UNESCO-Kommission dem Landrat für die Einladung gedankt und freut sich auf einen Besuch im Rhein-Lahn-Kreis, um vor Ort einen Einblick in das Management der beiden großflächigen UNESCO-Welterbestätten sowie die Diskussion um ihre Weiterentwicklung zu gewinnen.

Mike Weiland ist über diese Nachricht erfreut und Landrat Puchtler dankbar für seine rasche Einladung an die Staatsministerin. "Der Besuch der Präsidentin sollte dazu dienen, mit ihr intensiv über den Erhalt der Kulturgüter einerseits und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Mittelrheintales und der Region rund um den Limes andererseits zu sprechen und sie vor dem Hintergrund ihrer Funktion als neue Leiterin der UNESCO-Kommission bezüglich der Bahnlärmproblematik, der Mittelrheinbrücke oder der Entwicklung des Loreleyplateaus, etwa mit der Sommerrodelbahn und sonstigen Projekten, zu sensibilisieren", unterstreicht der stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende noch einmal seine Intension und ergänzt, dass für beide Welterbegebiete selbstverständlich aber auch die Diskussion um Windkraftstandorte im Einklang mit dem jeweiligen Welterbe von großem Interesse sei.

Ziel müsse es sein, die Präsidentin als Verbündete zu gewinnen, die ein offenes Ohr für die Menschen in unserer Heimat und die Interessen der Gemeinden und Städte in den Welterbegebieten habe und deren Anliegen auch in der Kommission entsprechend vertrete, so Weiland abschließend.

 

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