[Darstellung Größer 1 wählen.] [zum Inhalt (Taste Alt+8).] [zur Auswahl (Taste Alt+7).] (Taste Alt+6).

SPD Oberneisen.

Die SPD-Fraktion hatte zur letzten Sitzung des Kreistages eine Anfrage eingereicht, um sich nach dem aktuellen Stand zum Wilhlem-Hofmann-Gymnasium (WHG) zu erkundigen und bat den Landrat um Auskunft über den geplanten Beginn der Baumaßnahme sowie um Information über die Planungen und laufenden Vorbereitungen. „Das WHG ist eine wichtige Schule in unserem Landkreis, daher ist hier auch zügiges Handeln geboten, um den Schülerinnen und Schülern sowie dem Lehrerkollegium wieder ein intaktes Gebäude zur Verfügung zu stellen“, so der Fraktionsvorsitzende Manuel Liguori.

Landrat Jörg Denninghoff antwortete hierzu, dass die Planungsleistungen (Leistungsphasen) LPH 1 bis LPH 4 in Bearbeitung sind oder bereits umgesetzt wurden. Im April 2024 wurde außerdem der Bauantrag zur Prüfung und Bewilligung eingereicht. Derzeit werde dieser bei der unteren Baubehörde bearbeitet. Es fehlen nur noch vereinzelte Stellungnahmen der Fachbehörden, so der Landrat. Aktuell ist die Firma Zaeske Architekten BDA in der Erarbeitung der Ausführungsplanung (LPH 5).

Auch mit der Ausführungsplanung und der Erstellung der Leistungsverzeichnisse wurde bereits begonnen, sodass nach Bewilligung des vorzeitigen Baubeginns seitens der ADD verschiedene Gewerke ausgeschrieben werden könnten.

„Die Verwaltung arbeitet mit gebotener Eile, so viel steht fest. Jedoch wird auch deutlich, dass bei einer so aufwändigen Maßnahme, bei der viele verschiedene Stellen einzubinden sind, auch die Genehmigungsverfahren und Planungen mehr Zeit in Anspruch nehmen. Wir werden diese Maßnahme weiterhin eng begleiten“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Marco Ludwig. Die konkreten Umsetzungen des Projekts Ersatzbau WHG vor Ort werden erst ab 2025 beginnen, bestätigte der Landrat.

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 09.10.2024

Kreisvorstand begrüßt die SPD-Fraktionsvorsitzende und designierte Landesvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler.

In der letzten Sitzung des Vorstands der SPD Rhein-Lahn in Katzenelnbogen konnte der Vorsitzende Manuel Liguori, MdL, gleich mehrere besondere Gäste begrüßen. Auf ihrer aktuellen Sommertour „Sabine mittendrin“, besucht die designierte SPD-Landesvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler alle rheinland-pfälzischen SPD-Unterbezirke – so auch den Rhein-Lahn-Kreis. Zu besprechen gab es Vieles, denn nicht nur die letzte Kommunalwahl war Thema bei den Genossinnen und Genossen, sondern auch die anstehende Bundestagswahl 2025 sowie die Landtagswahl 2026. Somit waren die Themen, die es zu besprechen gab, äußerst vielseitig. Von kommunalen Finanzen, über Ehrenamt und Gesundheitsversorgung bis zu Bundesthemen wie Energie- und Außenpolitik war alles dabei. „Politik muss trotz aller Komplexität erklärbar und nachvollziehbar sein. Die Menschen müssen verstehen, was wir tun und genau das ist unsere Aufgabe.“, so Bätzing-Lichtenthäler. Das konnten auch die Aktiven der SPD unterschreiben, die nicht nur in Wahlkampfzeiten viel unterwegs sind und mit den Leuten ins Gespräch kommen. Die SPD müsse ihr Profil schärfen, um wieder ein wahrnehmbares Angebot für die Wählerinnen und Wähler zu sein, so der Kreisvorsitzende Manuel Liguori. Dieser Appell richte sich insbesondere an die Bundesebene, wo die schlechten Umfragewerte für die SPD eher wenig Rückenwind für die Kommunalwahl gegeben hatten.

Die beiden Bundestagsabgeordneten des Rhein-Lahn-Kreises Tanja Machalet und Thorsten Rudolph waren ebenfalls zur Sitzung des Kreisvorstands gekommen, um von der Arbeit aus Berlin zu berichten und um erneute Unterstützung für die Bundestagswahl 2025 zu bitten. Erklärtes Ziel sei es, die gute Arbeit in und für die Wahlkreise fortzusetzen und bei der Wahl im kommenden Jahr beide Wahlkreise direkt zu gewinnen. Tanja Machalet war dies 2021 bereits überraschend gelungen. Nun will auch Thorsten Rudolph den Koblenzer Wahlkreis direkt gewinnen, zu dem auch die Stadt Lahnstein und die Verbandsgemeinde Loreley gehören. „Wir konnten in den letzten drei Jahren bereits viele Erfahrungen sammeln und Impulse für unsere Region setzen. Vieles konnte bewegt und angestoßen werden und natürlich möchten wir diese erfolgreiche Arbeit auch in der nächsten Wahlperiode im Deutschen Bundestag fortsetzen“, so die beiden Abgeordneten und baten in diesem Zuge um erneute Unterstützung der SPD Rhein-Lahn. Der Vorstand bedankte sich bei den Beiden für ihre wertvolle Arbeit und votierte einstimmig für deren erneute Kandidaturen bei den Wahlkreiskonferenzen im Herbst. „Wir brauchen weiterhin starke Stimmen in Berlin, die sich um unsere Anliegen vor Ort kümmern. Im Zusammenspiel zwischen der kommunalen Ebene, Land und Bund können wir das Beste für die Menschen erreichen – das haben die letzten Jahre deutlich gezeigt“, so Manuel Liguori. „Wir sind am Stärksten, wenn wir unsere Erfolge in Vordergrund stellen und gemeinsam an Lösungen für die Probleme unserer Gesellschaft arbeiten“, so auch Bätzing-Lichtenthäler zum Abschluss.

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 28.08.2024

Vertreterinnen und Vertreter der SPD-Kreistagsfraktion und der SPD Nastätten haben gemeinsam die IGS Nastätten besucht. Auf einem Rundgang durch die Schule konnte man sich ein aktuelles Bild machen und sich mit der Schulleitung zu aktuellen Themen austauschen.

Stationen auf dem Rundgang waren unter anderem die Mensa, der Raum der Stille sowie verschiedene Fachräume. Die Mensa, gibt täglich etwa 100 Essen aus. Mit dem bisherigen Angebot sind sowohl die Schülerinnen und Schüler, als auch die Schulleitung sehr zufrieden. Da der Caterer regelmäßig neu ausgeschrieben werden muss und diese Ausschreibung aktuell läuft, hofft Schulleiter Ulrich Landes auf ein mindestens gleich hochwertiges Angebot für die Zukunft.

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 13.03.2024

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 07.03.2024

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 07.03.2024

In den vergangenen Wochen und Monaten hat der Rhein-Lahn-Kreis zahlreiche Hiobsbotschaften in Sachen Krankenhausversorgung erhalten. Die SPD im RheinLahn-Kreis hat sich in verschiedenen Gesprächen und Runden mit der Gesundheitsversorgung im Kreis befasst und unterschiedlichste Entwicklungen und Perspektiven diskutiert. „Wir sehen uns gemeinsam verantwortlich für die gesamte Versorgung im Kreis, aber Stand jetzt scheint es so, dass der Kreis am Standort Nastätten aktiv gefragt sein könnte, an einer Lösung mitzuarbeiten“, fasst SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzender Carsten Göller die Situation zusammen. Kreistagsmitglied und Stadtbürgermeister Marco Ludwig ergänzt: „Die gescheiterten Verhandlungen seitens der Kommunalen auszurufen, ist eine Enttäuschung. Für ein Kommunales Modell muss schnellstmöglich Transparenz her, was das bedeuten soll!“

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 02.03.2024

Rund 190 Mitarbeitende werden voraussichtlich im Elisabeth-Krankenhaus ihren Arbeitsplatz verlieren. Nach derzeitigem Stand soll lediglich die Psychiatrie erhalten bleiben. Für die SPD Rhein-Lahn, aber auch im gesamten Rhein-Lahn-Kreis ein Schock. „So kann man nicht mit Menschen umgehen“, teilt der SPD-Kreisvorsitzende Manuel Liguori mit, MdL mit. „Es ist vollkommen unverständlich, dass wir als kommunale Vertreter nicht informiert wurden und wir aus der Presse erfahren mussten, dass es im Elisabeth-Krankenhaus zu Massenentlassungen kommt. Wir gingen bis zur Presseveröffentlichung davon aus, dass bereits eine tragfähige Lösung mit der Gerontopsychiatrie gefunden wurde.“ Die SPD Rhein-Lahn kritisiert, dass die Informationspolitik von Anfang an nicht vorhanden war, vielmehr sogar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Öffentlichkeit getäuscht wurden. Noch Ende November wurde im Rahmen des Schutzschirmverfahrens davon gesprochen, das Krankenhaus zukunftssicher aufzustellen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden aufgerufen, ihren Tätigkeiten unverändert nachzugehen.

Kritik kommt auch vom Vorsitzenden der SPD-Kreistagsfraktion Carsten Göller: „Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Beteiligten sieht anders aus. Ganz im Gegenteil muss man jede Information, die vielleicht doch gegeben wird, intensiv auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen. Viele Aktive in Stadt und Kreis hätten sicherlich gerne gemeinsam nach einer vernünftigen und tragfähigen Lösung gesucht, wenn man Stadt- und Kreispolitik, denn an dem Prozess beteiligt und nicht vor vollende Tatsachen gestellt hätte. Wir arbeiten daran, den Gesundheitsstandort Rhein-Lahn zu festigen und dann werden im Grunde alle von den derzeit Verantwortlichen vor den Kopf gestoßen. Unfassbar!“

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 25.02.2024

Vergangene Woche kam der Juso-Kreisverband zusammen, um einen neuen Vorstand zu wählen. Marc Schieche (22) aus Oberwallmenach, der den Kreisvorstand seit einigen Jahren erfolgreich leitet, stellte sich erneut zur Wahl und wurde einstimmig zum Vorsitzenden gewählt.

In seinem Rechenschaftsbericht hob Schieche die vielen Veranstaltung im Kreis hervor, auf denen sich die Jusos im Rhein-Lahn-Kreis über aktuelle gesellschaftliche Probleme und Herausforderungen sowie über die Tagespolitik austauschen konnten. Die Jusos trafen sich im Mai letzten Jahres mit den beiden Bundestagsabgeordneten der Region Dr. Tanja Machalet und Thorsten Rudolph, um über aktuelle politische Themen zu sprechen, an denen es auch weiterhin nicht mangelt. Im November besuchten der Vorsitzende sowie die stellvertretende Vorsitzende Theres Heilscher eine Veranstaltung zur Reduzierung von Straßenunfällen mit anderen jungen engagierten Ehrenamtlern. Im Dezember sprach man mit der jungen Gruppe der Gewerkschaft der Polizei von Rheinland-Pfalz in Koblenz, um sich gemeinsam über die gesellschaftlichen Entwicklungen auszutauschen.

Über die Grenzen der eigenen Aktivitäten hinaus engagierten sich die Jusos in zahlreichen weiteren Bereichen, darunter Veranstaltungen zu Kitzrettung sowie im Rahmen der Sommertour der SPD Rhein-Lahn und übernahm unterstützende Funktionen innerhalb der SPD, um nur wenige Beispiele für das Engagement der Jusos Rhein-Lahn zu nennen. Der gesamte Vorstand dankte Marc Schieche herzlich für seine geleistete Arbeit und er wurde abermals einstimmig zum Juso-Kreisvorsitzender wiedergewählt.

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 31.01.2024

Vor zwei Wochen stellte die SPD Rhein-Lahn nicht nur ihr neues Wahl- und Arbeitsprogramm vor, in dem neben infrastrukturellen Maßnahmen wie Straßenbau, Digitalisierung, Glasfaserausbau und der Verbesserung des ÖPNV, auch viele Themen zur Daseinsvorsorge wie die Förderung der ärztlichen Versorgung und vieles mehr in Angriff genommen werden sollen. „Als starke Stütze für unseren Landrat Jörg Denninghoff möchten wir auch in den kommenden fünf Jahren eng mit der Kreisverwaltung und seinen Gremien zusammenarbeiten, um den Rhein-Lahn-Kreis zukunftsfähig und modern aufzustellen“, so Carsten Göller (Eschbach), der die Liste der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zur Kreistagswahl anführt.

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 28.01.2024

Erfahrene und junge Köpfe bilden Liste, die auf Zukunft setzt

HEISTENBACH. Der 39-jährige SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzende Carsten Göller (Eschbach) führt die SPD in die Kreistagswahl. Er kann dabei auf seine große politische Erfahrung bauen, denn seit 2004 engagiert sich Göller in der Kommunalpolitik. Unter anderem ist er seit 2014 Ortsbürgermeister seiner Heimatgemeinde Eschbach und seit 2009 im Kreistag.

Ihm folgen zahlreiche, ebenso kompetente und bekannte Persönlichkeiten aus dem gesamten Kreisgebiet: Gisela Bertram (Nievern, Erste Kreisbeigeordnete), Mike Weiland (Kamp-Bornhofen, Bürgermeister), Anette Wick (Diez, Stadtbürgermeisterin), der Landtagsabgeordnete Manuel Liguori (Nassau), Adriana Kauth (Lahnstein, ehemalige Rhein-Lahn-Nixe), Lars Denninghoff (Allendorf, Bürgermeister), Marco Ludwig (Nastätten, Stadtbürgermeister), der Juso-Kreisvorsitzende Marc Schieche (Oberwallmenach) und der Landtagsabgeordnete Roger Lewentz (Kamp-Bornhofen). Auch Günter Kern (Weisel, Staatssekretär a. D.) und Uwe Bruchhäuser (Bad Ems, Bürgermeister) sind auf der Kreistagsliste vertreten. Hinzu kommen die Vorsitzende des SPD-Gemeindeverbands Loreley Theres Heilscher (Kamp-Bornhofen) und Jochen Sachsenhauser (Lahnstein), Vorsitzender der SPD Lahnstein.

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 14.01.2024

Die gemeinsame Veranstaltung „Zu Hause gut versorgt im Alter" der SPD Rhein-Lahn und der SPD Blaues Ländchen bei der Diakoniestation Loreley-Nastätten in Nastätten war geprägt von einem wichtigen und guten Austausch. Die Veranstaltung zielte darauf ab, die Herausforderungen und Bedürfnisse im Bereich der Pflege und Versorgung zu diskutieren und Lösungsansätze zu erarbeiten, um den weiter voranschreitenden demografischen Wandel entgegenzuwirken. Unter den Teilnehmenden waren der Vorsitzende der SPD Blaues Ländchen, Marc Schieche, der Kreistagsfraktionsvorsitzende Carsten Göller, das Kreistagsmitglied Mike Weiland sowie die Leiterin der Diakoniestation, Sonja Schmidt.

 

Marc Schieche betonte in seinen einleitenden Worten die Bedeutung dieser Zusammenkunft und dankte insbesondere der Leiterin der Diakoniestation, Sonja Schmidt, für die Möglichkeit, die Veranstaltung durchführen zu können. Frau Schmidt schilderte die täglichen Herausforderungen und Erfahrungen ihrer Einrichtung und brachte konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Versorgungssituation ein. Im moderierten Austausch unter der Leitung von Carsten Göller wurden die Anliegen von Sonja Schmidt vertieft und verschiedene Themen wie der Fachkräftemangel in der Pflege sowie die Weiterentwicklung ambulanter Versorgungsstrukturen intensiv diskutiert.

 

Die SPD Rhein-Lahn betont ihre Verpflichtung, sich für bedarfsgerechte, qualitativ hochwertige und wohnortnahe Versorgung einzusetzen. Die gewonnenen Erkenntnisse und Anregungen aus dieser Veranstaltung fließen direkt in die politische Arbeit der SPD ein, um nachhaltige Verbesserungen im Rhein-Lahn-Kreis zu erzielen.

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 26.12.2023

Veröffentlicht von SPD Rhein-Lahn am 28.11.2023

RSS-Nachrichtenticker :

- Zum Seitenanfang.