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SPD Oberneisen.

Bildung bleibt kostenfrei :

Pressemitteilung

Der rheinland-pfälzische Staatssekretär Michael Ebling referierte beim Neujahrsempfang auf Einladung der SPD in der Verbandsgemeinde Diez und MdL Frank Puchtler. Nach der Begrüßung durch den Gemeindeverbandsvorsitzenden Achim Wagner informierte Michael Ebling über die Chancen durch frühzeitige Entwicklung.

Die SPD habe Bildungspolitik an entscheidenden Stellen in Gang gesetzt, formulierte der Staatssekretär rückblickend, weshalb die Entwicklung die erkennbare Handschrift der Sozialdemokraten trage. Ganztagsschulen seien aufgebaut, mit den Trägern vor Ort massive Aufgaben im Bereich der Frühförderung entwickelt und umgesetzt worden. Eine Versorgungsquote von über 30 Prozent bei Kindern unter drei Jahren eröffne den Jungen und Mädchen frühzeitig große Chancen in der persönlichen Entwicklung. Ebling: Wir haben eine Menge Energie da reingesteckt und werden versuchen, die Angebote auszuweiten. Die Politik müsse sich so aufstellen, um Kinder bei der Entwicklung begleiten, Eltern entlasten und Bildungseinrichtungen kostenfrei stellen zu können. Es sei der zukunftsweisendere Weg, Beitragsfreiheit mit dem Ziel der Chancengleichheit und sozial gerecht an die Eltern weiterzugeben. Wir wollen alle Menschen erreichen, niemanden zurücklassen und auf Begabungen nicht verzichten, sprach Ebling absehbare Herausforderungen auf einem zunehmend international geprägten Arbeitsmarkt an und betonte: «Bildung muss ein kostenfreies Gut bleiben.»
Immerhin ein Gut, das vor dem Hintergrund ständiger Veränderungen einem ständigen Anpassungsbedarf auch hinsichtlich der pädagogischen Ausrichtung unterliege. Die SPD habe darauf mit der Einführung der Realschule plus reagiert.

Sechs Millionen aus dem Konjunkturprogramm

Beim politischen Streifzug durch Vereinswesen, bürgerschaftliches Engagement, robustem Arbeitsmarkt, starkem Mittelstand und intakten wirtschaftlichen Strukturen blieben die Vorzüge des Konjunkturprogramms für die Bildung nicht unerwähnt. Rund sechs Millionen Euro fließen aus dem Finanzpaket Richtung Diez. Ein Ball, den Frank Puchtler gern auffangen mochte. «Investitionen sind in der Region bestens aufgestellt, resümierte der Landtagsabgeordnete angesichts stabiler Bevölkerungsentwicklung. Vom Prinzenpaar Martina I. und Joachim I. aus Hadamar wurde die Gesellschaft zu den närrischen Veranstaltungen eingeladen.

 

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